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Obst und Gemüse im Winter

Nachhaltigkeit in den Alltag integrieren geht ganz leicht, nicht nur mit deinem Handy. Heute zum Thema Gemüse und Obst im Winter.

Obst und Gemüse im Winter

Von NunuKaller am 28.03.2017


Nachhaltigkeit in den Alltag integrieren geht ganz leicht, nicht nur mit deinem Handy. Am Blog geben wir dir regelmäßig Tipps, worauf man auch in anderen Lebensbereichen achten kann. Heute gibt unsere Nachhaltigkeits-Expertin Nunu Dir Tipps, auf was Du bei Obst und Gemüse im Winter am besten achten solltest:

Wer auf Saisonalität, Regionalität und Bioqualität achtet, tut nicht nur seinem Körper, sondern auch der Umwelt etwas Gutes!

Seit Monaten herrscht in Deutschland tiefer Winter, selten kommen wir über die Minusgrade hinaus. Der Anteil an Obst und Gemüse in unseren Supermärkten, das von weit her kommt, ist noch größer als sonst. Schon klar, Orangen und Mangos gibt es auch im Sommer in unseren Breitengraden nicht, aber im Winter werden beispielsweise oft Äpfel aus Neuseeland angeboten – und das, obwohl Äpfel wunderbares Lagerobst sind und auch noch nach mehreren Monaten verkaufbar sind. Regionale Äpfel, die im Februar oder März in den Supermärkten verkauft werden, wurden im Herbst geerntet und unter idealen Lagerbedingungen durch den Winter gebracht. Das ist definitiv besser für die Umwelt als Äpfel aus Neuseeland, die einen langen und energieintensiven Transport hinter sich haben. 

Im Winter ist die Auswahl natürlich etwas eingeschränkt, es gibt aber definitiv weitaus mehr als nur Grünkohl und deutsche Äpfel. Auf saisonal-regional.de gibt es hierfür gute Übersichten für Gemüse, Obst und Salat . Besonders im Gemüsebereich gibt es hier einige Überraschungen – von Roter Bete über Champignons bis hin zu Topinambur (wird auch in Deutschland angebaut) kann man sich wunderbar auch im Winter mit wichtigen Vitaminen und Nährstoffen versorgen.

Ganz grundsätzlich gilt: Wer beim Obst- und Gemüsekauf umweltbewusst vorgehen will, sollte saisonal, regional und im Optimalfall in Bioqualität kaufen. Die in der konventionellen Landwirtschaft eingesetzten Pestizide und weiteren Chemikalien führen zu Übersäuerung der Böden und können sich auch potentiell auf den eigenen Organismus auswirken (es gibt zwar strenge Regelungen in Bezug auf den maximalen Einsatz einzelner Pestizide, sogenannte Cocktailwirkungen – das bedeutet, verschiedene Chemikalien kommen gleichzeitig zum Einsatz– sind jedoch noch kaum erforscht). Im Bioanbau ist der Einsatz von chemisch-synthetischen Chemikalien verboten.

 

 

 

 


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